• Regionale Wertschöpfungsketten und die Angebote regionaler Erzeuger und Dienstleister sind zu wenig bekannt.

    Regionale Wertschöpfungsketten und die Angebote regionaler Erzeuger und Dienstleister sind zu wenig bekannt.

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    „Bioökonomie“ – Anpassungsstrategien zu einem nachhaltigen Konsumverhalten

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    Die Märkte der Direktvermarkter fehlen in der Coronazeit. Dort hat man einen Überblick über regionale Erzeugung erhalten. Wobei auch hier, das gesamte Portfolio nicht gespiegelt wurde. Digitale Karten/Verezichnisse wären gut...

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    Es gibt zwar zunehmend Vermarkter regionaler Produkte. Diese sind aber nicht hinreichend bekannt. Zudem gibt es noch zu wenige Einkaufsmärkte, die diese Produkte in umfänglicher Sortimentsbreite anbieten und bewerben. Hier wären die Gewerbevereine gefragt, um für Abhilfe bei der Bekanntheit und Verbreitung regionalen Produkte zu sorgen.

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    Das ist in der Tat so. Das wird auch deutlich, wenn man nach landwirtschaftlichen Biobetrieben, die selbst vermarkten, sucht.

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    Ich biete an, das im Landkreis von uns kostenfrei betriebene CleverRoute (https://homberg.cleverroute.net/) als Wegweiser für nachhaltige Erzeuger und Produkte einzusetzen. Dann erfährt man nicht nur, wo man welche Produkte findet, sondern auch gleichzeitig, wie man dort mit nachhaltigen Verkehrsmitteln hinkommen kann

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    Ja sehe ich auch so

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    Es gibt einen unübersichtlichen Flyer mit Direktvermarktern, vielleicht wäre eine "Netzwerkkarte" zu dem Thema eine bildliche Übersicht für die Menschen in der Region. So könnte der Korbacher z.B. sehen, dass die Kartoffeln die er kauft aus Giflitz sind, oder die Stammkneipe ihr Gemüse aus Lichtenfels bezieht etc.

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    Ist leider so